Tolle Aktion, wir sind natürlich auch mit dabei gewesen - mit Hüpfburg, einem Nagelbalken und einigen Informationen zur Vorstellung unseres Vereins.
Jeder Veranstalter eine Aktion, die unter freiem Himmel stattfindet, kennt ihn: den bangen Blick auf die Wettervorhersage. In den zwei Wochen vor der diesjährigen Sammlung schien klar zu sei: heuer geht’s uns nass ein. Doch Bangemachen gilt nicht und selbst die komplexesten Rechensysteme wissen nicht, dass es gewisse Gesetzmäßigkeiten gibt, die es zu beachten gilt. Wenn die Pfadfinder und die Aktiven des Vereins zur Förderung der Jugendarbeit gemeinsam anpacken, dann fällt zumindest fast kein Regen vom Himmel.
Am Tag vor der Papier- und Kleidersammlung in Benediktbeuern, Bichl, Ried und Umgebung muss immer der Inhalt des Papiercontainers, der ganzjährig westlich des Klosters für Spenden bereit steht, teils per Hand verladen werden. Am Samstag sorgen dann zahlreiche Helfer und Sammelfahrzeuge dafür, dass alle Papier- und Kleiderspenden eingesammelt und verladen werden.
Entgegen der Prognosen war das Wetter dann doch besser, als gedacht. Zwischendurch kam sogar die Sonne ein wenig durch die Wolken. Schlechter als erwartet war allerdings das diesjährige Sammelergebnis, sowohl bei der Kleidung als auch beim Papier. Hier zeigt sich, dass es leider immer weniger Sammler*innen gibt die das ganze Jahr über oder zumindest weit vor der Sammlung ihr Papier und ihre Kleider für die gemeinnützige Sammlung aufbewahren.
Die Aktiven des Fördervereins und der Pfadfinder hoffen sehr, dass es bei der nächsten Sammlung am 24. März 2024 wieder mehr zu tun geben wird, denn der Erlös der Sammlung ist ein sehr wichtiger Beitrag zur Finanzierung der Jugendarbeit im Loisachtal.
Bis dahin kann Papier im durchgehend geöffneten Container an der Utzschneiderstraße in handliche Kartons oder fest verschnürt abgelegt werden.
Dennoch war auch die 19. gemeinsam durchgeführte Sammlung ein großer Erfolg und der Dank gilt wie immer allen Spendern, Helfern, Austrägern und Fahrern, die teils schon seit Jahrzehnten unterstützen. Für die Aktiven gab es als Dankeschön heuer ein gemeinsames Pizzaessen in den Räumen der DPSG unter dem Dach des Jugendtreffs Don-Bosco-Club.
❤️lichen Dank allen Helfenden und allen Spendenden! Mit der Verwertung von Papier und Kleidung tragen alle einen wichtigen Beitrag zum Recycling und zur Finanzierung der örtlichen Jugendarbeit bei! Die beliebte Frage an der Wursttheke "darfs ein bisserl mehr sein?" beantworten wir mit einem kräftigen "JA" für 2023! Unser Sammlungsergebnis blieb leider teils drastisch unter den bisherigen Mengen zurück. Wir hoffen deshalb sehr, dass wir am (kein Scherz!) 1. April 2023 wieder mehr zu tun haben werden!
Unser Flyer hat 2019 ein neues Aussehen bekommen und freut sich über neue interessierte Leserinnen und Leser.
Tatkräftige Unterstützung, Sonnenschein und Rekordergebnis.
In 53 Jahren ist die Sammlung nur einmal ausgefallen – fleißige Helfer werden dieses Jahr mit Rekordergebnis beim Papier belohnt.
2020 musste die Papier- und Kleidersammlung in Benediktbeuern, Bichl, Ried und Umgebung erstmals seit der Einführung durch die Kolpingfamilie 1968 pandemiebedingt pausieren. Der Verein zur Förderung der Jugendarbeit und die Pfadfinder der DPSG organisierten deshalb 2020 einen zweiten Lagercontainer und hatten im Vorfeld schon so viel Papier zu verladen, wie sonst bei der gesamten Sammlung zusammenkam. Alle Helfer im Vorfeld hatten großes Glück mit dem Wetter – am 30.4. als ca. 35 Tonnen teils von Hand, teils mit maschineller Unterstützung verladen wurde, zog ein paar Kilometer nördlich ein Hagelband durch. Aufgrund der herausfordernden Rechtslage wurde die Aktion nicht nur mit dem erforderlichen Hygieneschutzkonzept und den notwendigen Abstandregeln, sondern erstmals unter dem Dach der Kirche durchgeführt, wofür sich die Organisatoren herzlich bedanken.
Mindestens ebensolcher Dank gilt allen Helfern, Austrägern und Fahrern. Letztere sind teils in zweiter bzw. dritter Generation seit Beginn der Sammlung 1968 dabei. Die Helfer waren neben den Fahrern die gesamte Vorstandschaft des Fördervereins und überwiegend Pfadfinderleiter sowie ehemalige erwachsene Pfadfinder, damit die Hygienerichtlinien besser eingehalten werden konnten. In Kooperation mit der Marienapotheke gab es gesonderte Testzeiten für jene, die sich testen lassen wollten. Es gab ausschließlich negative Testergebnisse und das Wichtigste: auch die 17. in Kooperation von Förderverein und Pfadfindern organisierte Altkleidersammlung konnte wie alle zuvor absolut unfallfrei durchgeführt werden.
Weil pandemiebedingt leider auf das abendliche Helferessen verzichtet werden musste haben alle Fahrer und Helfer heuer einen Gutschein erhalten, den sie in der örtlichen Gastronomie, bei Bäckern oder Metzgern einlösen können.
Die Ergebnisse werden in den nächsten Tagen übermittelt, bei den Kleidern gehen wir von einem ähnlichen Ergebnis wie sonst aus. Beim Papier war auch Dank der schon seit Jahrzehnten geübten Solidarität von „Großsammlern“ unglaublich viel zu tun, es ist zu vermuten dass heuer statt der sonst durchschnittlichen 25 Tonnen wohl eher das Doppelte gesammelt und dem Recycling zugeführt werden konnte.
Nach der Sammlung ist für die Organisatoren auch vor der Sammlung: am Samstag den 09. April 2022 soll wieder gemeinsam angepackt werden. Bis dahin kann Papier in die nun versuchsweise durchgehend geöffneten leergeräumten Container an der Utzschneiderstraße gebracht werden.
Wir sind froh und stolz, Teil eines wirklich außergewöhnlichen Projektes zu sein! Herzlichen Dank an die Aktiven von Bichl miteinander, die nach ihrem tollen Adventskalender nun den wunderbaren Fastenweg kreiert haben! Die schön geschmückten Bäume sind noch bis 5. April 2021 in der Lindenallee zu bewundern - schaut´s vorbei! Unser Baum zitiert Don Bosco: Diese Kinder sind wie Edelsteine, die auf der Straße liegen. Sie müssen nur aufgehoben werden und schon leuchten sie.
Bei unserem 14. Benefizkonzert begrüßten wir tolle Musiker, viele besondere Gäste, ein leckeres Buffet und die wunderbare Atmosphäre des Barocksaals!
Wir freuen uns auf tolle Musiker, viele besondere Gäste, ein leckeres Buffet und die wunderbare Atmosphäre des Barocksaals!
Wir haben sie wieder dank vieler vieler Helfer geschafft, unsere alljährliche Altpapier- und Kleidersammlung. Und das trotz widrigster Wettervorhersagen zumindest am Samstag bei strahlendem Sonnenschein. Am Freitag wurde bereits das Papier des ganzjährigen Papiersammelcontainers verladen. Da wurde es ganz von alleine warm.
Mit einem tollen Team wurde gemeinsam der Kinder- und der Teeniefasching vorbereitet und durchgeführt! Unter dem Motto "Traumwelten - Reise ins All" wurde gefeiert, getanzt, gebastelt und gegessen. Herzlichen Dank allen Unterstützern!
Das reife Erwachsenenalter wird der dienstälteste Jugendtreff im Landkreis heuer im Frühsommer feiern. Wir vom Förderverein Jugendarbeit freuen uns, dass wir 15 Jahre davon nicht nur begleiten, sondern dank vieler Aktivitäten, großzügiger Spender und unserer stabilen Mitgliederzahl auch materiell unterstützen konnten. Wir haben uns natürlich vorgenommen, auch in Zukunft nach Kräften zu helfen und freuen uns auf Menschen, die sich bei uns engagieren möchten! Natürlich werden wir gebührend den 40. mitfeiern am Freitag den 15. Juni 2018.
Bei der Mitgliederversammlung im November wurde beschlossen, dass der TKJL als Träger des Don-Bosco-Club und der Mobilen Jugendarbeit im Loisachtal im laufenden Jahr mit 10.000 Euro für seine Angebote der Jugendarbeit unterstützt wird. Finanziert wird der Zuschuss aus den Erlösen der Vereinsveranstaltungen, Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Um auch künftig die Jugendarbeit im Loisachtal finanziell unterstützen können sollen weitere Mitglieder gewonnen werden. Unter den Versammlungsteilnehmern bestand Einigkeit, dass auch die eine oder andere der fünf von der Jugendarbeit profitierenden Gemeinden sich stärker ihrer Verantwortung bewusst sein sollte und sich dementsprechend an der Finanzierung beteiligen muss.
Im Vorjahr wurde der TKJL sogar mit 16.200,- Euro durch den Förderverein Jugendarbeit unterstützt.
Ein Kraftakt, der seinesgleichen sucht war erforderlich, um die Sanierung des Jugendtreffs zu schultern. Nun sind die Umbaumaßnahmen abgeschlossen, die Baustelle wurde gesäubert und der Treff konnte wieder so ausgestattet werden, dass der Jugendtreff als solcher genutzt werden kann. Nur Dank des Zusammenwirkens vieler Unterstützer, Spender und Aktiver konnte der enorme finanzielle Aufwand getragen werden. 45.000 Euro wurden, etwa zur Hälfte durch die Spendenaktion Pater Leo Webers zusammengetragen, vom Förderverein Jugendarbeit zur Verfügung gestellt.
Nach einer Einweihungsfeier mit geladenen Gästen am 12. Oktober 2011 öffnete der Don-Bosco-Club am Sonntag den 14.10. von 14.00 bis 17.00 Uhr seine Türen für alle interessierten Besucher. Bei Kaffee und Kuchen rieb sich so mancher verwundert die Augen, welches Schmuckstück der Jugendarbeit aus dem vormals maroden Gebäude geworden ist. Es war allerdings ein ganz schön weiter Weg bis dort hin...
"Gut Ding braucht Weil" ... in Sachen Renovierung des Don-Bosco-Club hat es fast mehr als eine Weile gedauert. Jetzt aber ging es endlich los! Neben dem riesigen Gerüst um die alte Schäfflerei nimmt sich die Baustelle Don-Bosco-Club fast wie ein kleines Geschwisterchen aus. Dabei steckt auch hier mehr als genug Arbeit drin. Auf einen Betrag von wohl über 400.000 Euro dürften sich die Ausgaben wohl summieren. Eine Menge Geld für die Jugendarbeit, die für offene Angebote und die ehrenamtliche Arbeit der Pfadfinder für die nächsten Jahrzehnte eine verlässliche und dann endlich grundlegend sanierte Bleibe haben wird. 115.000 Euro übernimmt zum Glück eine nicht genannten Stiftung. Weitere Mittel kommen vom Landkreis, dem Amt für Denkmalpflege und von unserem Verein. Vor allem Dank des großen Engagements unseres "Bettelmönches", Pater Dr. Dr. Leo Weber, kann auch der Förderverein eine beträchtliche Unterstützung von über 35.000 Euro zusagen.
Am Samstag tagsüber strahlender Sonnenschein, Tags darauf der Wetterumschwung: während die Schüler der 8. Klasse aus der Montessorischule Penzberg bei ihrem ersten Parkplatzdienst am Benediktbeurer Textilmarkt die Sonne auf ihrer Seite hatten ging es den Helfern am Sonntag im Wortsinn "nass nei". Selten dürften sich die Parkplatzeinweiser des Vereins zur Förderung der Jugendarbeit in Benediktbeuern und Bichl e.V. mehr auf eine heiße Badewanne gefreut haben als beim diesjährigen Dienst am Textilmarkt - sie hatten sie auch dringend nötig! Dauerregen mit teils kräftigen Schauern und Windböen machten den ehrenamtlichen Einsatz aller Beteiligten so anstrengend, wie nie in den Jahren zuvor. Mit viel Freundlichkeit und Geduld unterstützten sie die Besucher bei der Parkplatzsuche und sorgten dafür, dass der Verkehr ungestört fließen konnte. Dass sich dabei trotzdem mancher Autofahrer nach dem Marktbesuch in einer Seenlandschaft wiederfand bzw. der Ausflug in die Parkwiesen rund ums Kloster an den Schuhen nicht spurlos blieb konnte man nun wirklich nicht den Helfern zuschreiben. Die haben wirklich alles gegeben und sich das traditionelle gemeinsame Lasagneessen im Haus des Trägervereinsvorsitzenden Ignaz Dreyer redlich verdient. Und weil der diesjährige Parkplatzdienst wirklich außergewöhnlich feucht war gab es ausnahmsweise ein besonderes Dankeschön: Die Einladung zu einem gemeinsamen Ausflug in das Tölzer Alpamare.
An zwei Abenden im April bzw. Mai nahm Raimund Novak, Fördervereinsmitglied und Arzt in Bad Tölz, insgesamt 200 Menschen mit auf seine 2010 durchgeführte Reise nach Südafrika. Mit seinem Vortrag gab er sowohl einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Landes - insbesondere mit Blick auf die Apartheit und die Befreiungsbewegung - als auch einen Einblick in die medizinische Versorgung und die Lebenssituation vieler Menschen. Abschließend zeigte er noch Schlaglichter seiner gemeinsam mit seinem Bruder und drei Freunden durchgeführten Rundreise. Seine begeistert vermittelten Erzählungen vom dreimonatigen ehrenamtlichen Engagement, von den Sorgen und Nöten der Bevölkerung, von den dahinterliegenden politischen und wirtschaftlichen Interessen aber auch von den menschlichen Begegnungen machten es leicht, Raimund über zwei Stunden voller Konzentration zu folgen. Sein Beispiel zeigt, dass Menschen mit einer offenen Haltung und Hilfsbereitschaft überall gebraucht werden und offene Türen vorfinden. Und der Vortrag hat vermittelt, dass wir zwar alle auf dem gleichen Planeten, aber dennoch in ganz unterschiedlichen Welten leben.
Wir bedanken uns bei Raimund für seinen Einsatz, bei der Gemeinde Benediktbeuern und der Pfarrei St. Benedikt für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und bei allen, die zu den Vortragsabenden gekommen sind. Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen e.V." wird die Spende in Höhe von 888,- Euro sicher gut einsetzen. Und vielleicht hat der Eine oder die Andere den Vorsatz gefasst, ein kleines bißchen zu einer gerechteren Welt beizutragen.
Unter einem guten Stern stand die diesjährige Altpapier- und Altkleidersammlung, die der Förderverein seit 2004 gemeinsam mit den Benediktbeurern Pfadfindern organisiert. Bei strahlendem Sonnenschein wurde von einer Vielzahl von Helfern wieder jede Menge an nicht mehr benötigtem Papier und Kleidung sowie Schuhe etc. gesammelt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die zum guten Gelingen und dem tollen Sammelergebnis beigetragen haben! Unser Motto für die Sammlung: Nach der Sammlung ist vor der Sammlung! Wir kommen auch 2012 wieder pünktlich und zuverlässig und freuen uns über viel Arbeit am Palmsamstag!
Dank der Unterstützung durch den Clubgründer Pater Ulrich Otto entschloss sich eine nicht genannte Stiftung, die geplante Renovierung mit 115.000 Euro zu unterstützen. Wir sind sicher, dass diese Hilfe ein sehr wichtiger Impuls für den Start des Umbaus sein wird! Herzlichen Dank!
Mit einer ganzen Reihe von Führungen im Kloster Benediktbeuern, im Pfaffenwinkel und in der Pinakothek wurde dank des Engagements des Benediktbeurer Kunsthistorikers Pater Dr. Dr. Leo Weber der Spendentopf für die Renovierung des Don-Bosco-Club weiter angefüllt. Neben Geldspenden gab es bereits Zusagen von Firmen, die Arbeiten mit Spendenleistungen zu unterstützen - ein tolles Beispiel, das Nachahmer verdient hat.
Pater Weber hat angekündigt, auch 2010 mit der Bettelaktion für die Renovierung weiter zu machen. Als nächstes plant er einen Vortrag über die Anfänge Benediktbeuerns im Jahr 725, einen Lichtbildervortrag über Laingruben an Hand des Planes von Michael Ötschmann sowie eine Exkursion in das Bayerische Nationalmuseum.
Der Förderverein Jugendarbeit sagt ein herzliches Dankeschön für diesen vorbildlichen Einsatz!
Benediktbeuerns Bürgermeister Georg Rauchenberger informierte am 19. März beim Jugendtreff der Gemeinde über 35 junge Leute darüber, dass der Club an seinem derzeitigen Standort erhalten bleiben soll. Dies Mittragen werden auch die Salesianer Don Boscos, die die Räume auch weiterhin zur Verfügung stellen. Derzeit kümmern sich ein Architekt und das Amt für Denkmalschutz um die Renovierungspläne. Zudem werden die Kosten ermittelt, die bei der Instandsetzung entstehen werden. In Anbetracht des sehr schlechten Zustandes des Gebäudes dürften diese erheblich sein. Hilfreich wäre hier sicherlich das Engagement eines nicht genannten potentiellen Sponsors, mit dem Gründervater Pater Ulrich Otto und Bürgermeister Rauchenberger im Gespräch sind.
Weil eine derartige Aufgabe viel Unterstützung erfordert und es mit den bloßen Renovierungskosten nicht getan ist bittet der Förderverein Jugendarbeit bereits jetzt alle, die gute Sache voranzubringen.
Wer bereits jetzt spendet setzt ein Zeichen, das auch andere anstiften wird um die Fortführung der Arbeit im Don-Bosco-Club zu sichern. Spenden sind möglich an:
Konto Nr.: 2718103
Bankleitzahl: 703 900 00
Empfänger: Förderung der Jugendarbeit i.B.u.B.e.V.
Der Förderverein Jugendarbeit ist als gemeinnützig anerkannt. Bis 100,- Euro wird der Einzahlungsbeleg als Spendenquittung durch das Finanzamt anerkannt. Bei höheren Spenden bitte unbedingt Name und Adresse auf dem Überweisungsträger angeben; Sie erhalten dann automatisch eine Spendenquittung.
... so lautete nach dem 30. Gründungsfest des Don-Bosco-Club die Überschrift im Tölzer Kurier als Beschreibung einer der ältesten Jugendeinrichtungen im Landkreis. Das Zitat stammt von Anna Öhler, sowohl aktive Clubnutzerin als auch Mitglied im Vorstand des Förderverein Jugendarbeit. Begegnungen von ehemaligen Mitarbeitern, Besuchern und Unterstützern, eine prominet besetzte Podiumsdiskussion, der Festvortrag des Clubgründers Pater Franz-Ulrich Otto, die Begrüßungs- und Dankesworte des Trägervereinsvorsitzenden Ignaz Dreyer, ein buntes musikalisches Rahmenprogramm und ein festliches Buffet - dies alles und noch viel mehr war die 30-Jahrfeier am 24. Oktober 2008. Um die Zukunft der Jugendarbeit im Loisachtal wird niemandem Bange sein, der die positive Energie und die Entschlossenheit beim Fest gespürt hat. Auch wenn es noch keine Klarheit über die Lösung der Raumfrage gibt so haben die 90 Feiernden doch erlebt, dass alle bemüht sind, das Ihrige zu Tun damit dem nächsten runden Geburtstag der Offenen Jugendarbeit nichts im Wege steht.
Bei der Altpapier- und Altkleidersammlung hat sich die Zusammenarbeit längst bewährt - und auch bei neuen Aufgaben kooperieren die DPSG Benediktbeuern und der Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Benediktbeuern und Bichl e.V. ausgezeichnet. Seit 2007 sorgen Pfadfinder und Clubbesucher am Textilmarkt dafür, dass die Besucher rasch einen Parkplatz finden und wieder gut Richtung Heimat kommen. Im Gegensatz zu manch anderer Großveranstaltung gibt es bei so vielen Helfern weitgehend freie Fahrt im Dorf und entsprechendes Lob von offizieller Seite.
Auch von den Marktorganisatoren wurde der Einsatz gewürdigt und mit einem stattlichen Betrag für die Pfadfinder und den Don-Bosco-Club honoriert.
Weitere Aktionen werden in der Tagespresse und im Gemeindeblatt bekannt gegeben - und natürlich hier auf dieser Seite.
Das "Geschenk" an die Benediktbeurer Jugendarbeit packte Bürgermeister Rauchenberger schon 15 Tage vor Heiligabend 2010 aus: die Pläne zum Umbau und zur Sanierung des DBC wurden durch das Landratsamt genehmigt. Wir gehen davon aus, dass der Pachtvertrag von Kloster und Gemeinde zeitnah unterschrieben werden kann. Es waren lange Jahre des Hoffens und Bangens - jetzt scheint es auf die Zielgerade zu gehen! Wenn es bis zum Start der Arbeiten dennoch dauert so hat das seinen Grund: im Idealfall wird die Maßnahme wie vom Arbeitskreis Tourismus und Freizeit vorgeschlagen vom Amt für ländliche Entwicklung im Rahmen des Dorferneuerungsprozesses gefördert.
Mit Tatktaft und Engagement Mittel für die Jugendarbeit beschaffen. Dies bewerkstelligen wir auf vielfältige Weise:
Altpapier- und Kleidersammlung (jährlich seit 2004)
Benefizkonzert "Vier Damen und ein Kontrabass" (2017) mit Julia Pöckl, Bela sowie Uli & Johanna Mauk & der wunderbare Herr Schwarz
Benefizkonzert "Im Oberland dahoam" (2016) mit Michael Wiesner & Friends, S'Elysion sowie Whiskey 'n' Gin
Benefizkonzert "Vom Loisachtal in die Welt" (2015) mit Christian Jungwirth, Gulaab sowie San 2 & Sebastian Schwarzenberger
Kunsthistorische Exkursion mit Pater Dr.Dr. Leo Weber (2015)
Benefizkonzert "BaROCKsaal für die Jugendarbeit" (2014) mit Max, Solomon "Solgit" Gebretsadik sowie Oodds & ends
Benefizkonzert "Vom Mühlbach num und rundumadum" (2013) mit Beira Mühlbachtrio, Crooney Sisters sowie Luz amoi
Kinder-und Teeniefasching im ZUK (seit 2013)
Besucher- und Musikerversorgung beim Konzert des Musikverein Benediktbeuern (2012)
Benefizkonzert "volXmusik für die Jugendarbeit" (2012) mit Companeras, Tuo sowie Kofelgschroa
Benefizkonzert "saitenstark" (2011) mit Harfenduo Trischberger, Jonathan Bolivar sowie EinsHoch6
Reisebericht "!Nkosi Sikelel' i Afrika!" (2011, Spenden für "Ärzte ohne Grenzen e.V.")
Ferienpassaktionen für Kinder (2010-2014, 2016)
Benefizkonzert "Housemusi trifft Rockmusi" (2010) mit D'Housemusi und Redlight District
Benefizkonzert "Durch's Hoiz und Blech blasn" (2009) mit Rieder Alphornbläser, Sax/4/4 sowie The Sax Conclusion
Benefizkonzert "Alte Heimat - neue Lieder" (2008) mit Uli Mauk & Birgit van der Piepen, Margit und ihr Kram(m)erladen sowie Bodo & de Hoibzaachn
Parkplatzdienst beim Textilmarkt (2007 - 2013)
Bauchtanzgruppe für jugendliche Mädchen (seit 2007 durch Tini Schwarm ehrenamtlich angeleitet)
Benfizkonzert "Musik der Welt für die Jugendarbeit" (2007) Nidia Striem & Roland Bobe, Hadi Alizadeh sowie Winny Matthias
Benefizkonzert der "Bananafishbones" (2006)
"8 Herren vor bzw. an den drei Königen" (seit 2005)
Open-Air-Kino (2004)
Garderobendienst beim Faschingsball (seit 2005 wenn möglich)
Viele Jahre schon leitet Tini Schwarm ehrenamtlich eine Bauchtanzgruppe für Mädchen. Für das Angebot gibt es außer der Freude am gemeinsamen Tanzen keine Aufnahmebedingung und es wird auch keine Teilnahmegebühr erhoben. Einzige Bitte an die Mädchen bzw. deren Eltern: den Förderverein Jugendarbeit in Form einer Mitgliedschaft oder mit Spenden zu unterstützen. Dies machen alle gerne.
Bereits zum zwölften Mal organisierte der Verein zur Förderung der Jugendarbeit gemeinsam mit den Pfadfindern vom Stamm Dominicus Savio heuer in Benediktbeuern, Bichl und Umgebung die Altpapier- und Kleidersammlung. Zuvor war sie jahrzehntelang von der örtlichen Kolpingfamilie organisiert worden – und ebenso lange unterstützen viele Menschen in diesen Orten den karitativen Zweck.
Dieses Mal hatten die Helfer bereits am Vorabend des Sammlungstages alle Hände voll zu tun: eine Großspende wurde mit Unterstützung vieler in Benediktbeuern lebender Flüchtlinge und den Pfadfindern in einer zweistündigen Aktion vom Dachboden geholt und parallel dazu musste das Papier des Sammelcontainers an der Utzschneiderstraße umgeladen werden. Am Samstag ging es dann mit den Sammelfahrzeugen von Haus zu Haus und auch hier hieß es kräftig anzupacken.
Die Menge des gesammelten Papiers konnte im langjährigen Vergleich wohl nach 2014 erneut gesteigert werden. Bei den Kleidern gab es hingegen leider erneut einen Rückgang. Für die Zukunft hoffen die Organisationen, dass wieder mehr Menschen beim aussortieren ihrer Kleiderschränke örtliche Vereine unterstützen werden.
Die Verantwortlichen des Fördervereins und der Pfadfinder bedanken sich bei allen Spendern, Fahrern und Helfern. Der Termin für 2016 steht bereits fest: am Samstag den 19. März 2016 wird die nächste Sammlung durchgeführt. Bis dahin kann Papier Freitags (außer in den Ferien) von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr an der Utzschneiderstraße gebracht werden.
Einen außergewöhnlichen musikalischen Abend genießen, mit anderen Menschen ins Gespräch kommen und nebenbei die Jugendarbeit unterstützen - wenn gutes Tun so viel Spaß macht dann machen viele Menschen gerne mit. Und wir vom Förderverein freuen uns, dass wir unsere gemeinsamen Ziele auf solch schöne Weise verfolgen können: mit Benefizkonzerten im Kloster Benediktbeuern.
Wenn zum zehnten Mal zum Konzert geladen wird kann man guten Gewissens von einer Tradition sprechen. Immer wieder ging es auf eine kleine musikalische Weltreise, so auch am 25. April 2015. Dafür sorgten die Akteure des Jubiläumskonzertes: der Liedermacher Christian Jungwirth kommt aus dem Loisachtal, der Gitarrist Gulââb hat unter anderem eine besondere Verbindung zum Himalaja und san2 & Sebastian Schwarzenberger haben den Blues, ihre musikalische Heimat sind also beispielsweise die Südstaaten der USA.
„Lernst mal Gitarre, dann hört sich das vielleicht besser an.“ Das dachte sich Liedermacher Christian Jungwirth aus Benediktbeuern, als er in jungen Jahren dem Tölzer Knabenchor vorsingen durfte und abgewiesen wurde. Das ist 15 Jahre her. Mittlerweile ist Jungwirth 25 Jahre alt, schreibt Kinderbücher und auch eigene Lieder wie „Vui Gfuih“ oder „Ski ausgeliehen“. Viele der Songs haben - in bester Liedermachertradition - einen Bezug zum eigenen Leben, den Problemen und Gefühlen, die täglich aufkommen. Mittlerweile hat Christian auch einige Bühnenerfahrung gesammelt, unter anderem beim Geretsrieder Liedermacherfestival. Dort kam er 2014 bei der Publikumsbewertung auf den zweiten Platz. Er war der Spaßmacher des Abends und brachte die Zuhörer am häufigsten zum Lachen.
Weitere Infos unter: www.jungwirth-christian.de
Weit erfahrener ist der zweite Gast des Abends: Zehn Sprachen hat der Musiker Gulââb im Laufe seines Lebens gelernt. Er lebte in Nepal, reiste durch Indien und Spanien und andere Länder. Und, für einen Musiker noch weit wichtiger als die Sprache der Menschen, er hat die Sprache der Gitarre und anderer Instrumente aus vielen Teilen der Welt aufgenommen. Gulââb orientiert sich nicht an Konventionen, sondern am Machbaren. Seine Spieltechniken - selbst ausgearbeitet und perfektioniert - sind zum Teil ungewöhnlich und alles andere als konventionell. Orientalische Elemente finden ebenso Raum wie rockige Läufe, klassische Etüden oder heiße spanische Rhythmen. Besonders prägend für seine Musik war zweifellos der dreijährige Aufenthalt im Himalaja-Königreich Nepal. Mannigfaltige Bilder aus all den Jahren, transformiert in Töne, Rhythmen und Klänge, entstehen vor dem geistigen Auge des Zuhörers...Ein Glück, dass Gulââb vor einigen Jahren mit seiner Familie in Geretsried wieder sesshaft wurde und beim Benefizkonzert mit dabei sein wird.
Sie haben ihn noch, den Blues. Die beiden Thirtysomething spielen klassischen Rhythm&Blues, traditionellen Delta-Blues und erdigen Soul mit einer Selbstverständlichkeit, dass es eine Freude ist.
Klar, die beiden sind keine Unbekannten... San2, begnadeter Soulsänger und Harpspieler, Frontmann seiner SOUL PATROL, Sebastian Schwarzenberger, der großartige Bluesgitarrist aus dem Herzen Oberbayerns, der ständig nach neuen Herausforderungen und Stilrichtungen sucht - beiden ist eines gemein: ihre musikalischen Wurzeln tragen sie tiefgründig und ehrlich vor und vergessen sie, auch bei der Suche nach Neuem, nie. Das Duo mischt unter die eigenen Nummern frisch interpretierte Songs von Ray Charles, Willie Dixon oder Sam Cooke. Auch Ausflüge in Gospel und Country sind erlaubt.
Die Eigenkompositionen sind weit entfernt vom ewigen „Strophe-Refrain-C-Teil“-Einerlei.
Sie sind klug komponiert, mit Haltepunkten, Spannungsbögen und äußerst gekonnt arrangiert. Es ist immer interessant, wie ein Big Band Sound im Duo klingen kann, San2 und Sebastian machen daraus ein besonderes Erlebnis, auch deshalb, weil die Improvisation dabei nie zu kurz kommt.
Ganz nebenbei unterhält San2 sein Publikum und sich selbst, führt locker und spontan durch den Abend, Basti Schwarzenberger glänzt an Dobro, Steel- und akustischer Gitarre und singt auch den ein oder anderen Song. ür Fans der Soul Patrol oder Schwarzenberger Band ist ein Abend mit diesem Paar ein Muss und für Neulinge eine echte Entdeckung.
Und wer sich jetzt denkt dass er „San2 und Sebastian“ schon mal gehört hat, sich aber nicht recht erinnern kann wo das war: im September 2014 haben sie bei RTL 2 mit Lady Gaga's You & I nicht nur die komplette Jury überzeugt, sondern waren mit 88% der Zuschauervotes auch die Publikumslieblinge.
Dank des Zusammenhelfens vieler Beteiligter, von den Künstlern angefangen über die Sponsoren und die Flyergesalterin bis hin zum Kloster der Salesianer Don Boscos, war das Benefizkonzert auch 2015 wieder ein besonderer Abend.
Beim 9. Benefizkonzert haben wir uns für etwas Neues entschieden - und es hat sich für alle gelohnt! Mit Solomon Solgit und seinen Freunden Isaak und Kyros standen erstmals drei hervorragende Akrobaten auf der Barocksaalbühne und zogen das Publikum ihn ihren Bann. Mit Jonglage, Flic-Flacs und jeder Menge körperlicher Beweglichkeit präsentierten sie ihr Programm. Das so auf die Bühne zu bekommen gelingt natürlich nur, wenn Talent und hartes Training zusammenkommen. Etwas entspannter konnten es da die beiden Bands angehen lassen. MAX aus Geretsried bzw. Garmisch, vielen unter dem Namen "Stairway to the moon bekannt", und die Weilheimer Band ODDS & ENDS, begeisterten aber gleichermaßen das Publikum mit ihren eigenen bzw. gecoverten Songs.
Wenn man beim Benediktbeurer Mühlbach eine musikalische Reise beginnt, einen ganz weiten Sprung über den großen Teich macht, num nach Amerika, und dann rundumadum wieder zurück ins Loisachtal hüpft, dann ist man mitten drin im Barocksaal des Klosters Benediktbeuern. Bayerische Volksmusik traf auf amerikanischen Swing der 30er Jahre – wie alle Jahre mit dem Ziel, die offene und mobile Jugendarbeit in Benediktbeuern und Umgebung finanziell zu unterstützen. Für die Zuhörer war das sicherlich ein schöner Nebeneffekt, das Wichtigste an diesem Abend aber war: ein buntes musikalisches Programm, dass sich sehen, vor allem hören lassen kann!
Drei fesche Madln, die alle in unmittelbarer Nähe zum Mühlbach wohnen und sich diesem verbunden fühlen. Drei 14- bzw. 15jährige, die sich auch im Sommer gerne zwanglos im Garten zum Eis schlecken und Gitarre üben treffen. Drei, die bei kirchlichen Anlässen wie Taufen, Roratemessen und Andachten und bei bayerischen Veranstaltungen wie dem Heimatabend gleich gerne spielen. Veronika Höck, Marie Huber und Johanna Lidl musizieren seit Ende 2008 unter Anleitung von Astrid Streidl aus Ried miteinander „weil es total viel Spaß macht und man mit der Gitarre sehr viele verschiedene Stilrichtungen spielen kann, modern genau so wie bayerisch“. Drei junge Frauen also, die schon ein bisserl was an Bühnenerfahrung mitbringen und auf die sich die Zuhörer des diesjährigen Benefizkonzertes freuen konnten, weil sie erstmals im Barocksaal zu hören waren. Mit der Verbundenheit zum Mühlbach blieb das Beira Mühlbachtrio an diesem Abend nicht allein. Zwischendurch gab es kleine Anekdoten vom Mühlbach, vorgetragen vom Benediktbeurer Bürgermeister Georg Rauchenberger sowie in der Pause die Projektion historischer Mühlbachaufnahmen.
Nicht minder fesch waren natürlich auch die weiteren Musiker und Musikerinnen des Abends. Neben dem weiten Sprung über den Teich ging es auch einige Jahrzehnte zurück in die Musikgeschichte, hinein in die Zeit des Swing der 30er bis 50er Jahre. Durch eine Verkettung glücklicher Umstände, wurden aus einem ursprünglich zeitlich begrenzten Projekt die Crooney Sisters. Christine Fahrner, Frieda Hüttner und Margit Krammer standen erstmals in ihrem Heimatort auf einer „offiziellen“ Bühne. Bei ihrer Musik wurden Erinnerungen an Hollywood, Shell-Lackplatten und Petticoat wach. Stücke wie „I feel pretty“ aus der Westside-Story und „Sing, sing, sing“ kamen dabei mal jazzig angehaucht, mal vom Boogie beschwingt daher. Begleitet wurden die Crooney Sisters vom Pianisten Michi Hallinger, der gemeinsam mit Margit Krammer auch schon 2008 für die Jugendarbeit auf der Bühne stand.
Bereits in Benediktbeuern, allerdings noch nicht im Barocksaal des Klosters waren die weiteren Musikanten des Abends.
... das sind fünf Musiker rund um den Freisinger Percussionisten Stefan Pellmaier. Er musizierte als Kind innerhalb der Familie und wurde somit mit traditioneller Volksmusik von Kind an vertraut. Nach einer musikalisch abwechslungsreichen Jugend in Big Bands, Sinfonie- und Blasorchestern, Jazz- und Rockbands, fokussierte er seine musikalische Ausbildung an der Münchener Musikhochschule bei Prof. Peter Sadlo im Fach Pauken und Schlagzeug.
Aus dieser Erfahrung heraus gründete Stefan Pellmaier 2005 das Ensemble „Luz amoi“ und versucht darin seine bayerischen Wurzeln mit all den anderen musikalischen Stilrichtungen, mit denen er sich über die Jahre hinweg beschäftigte, zu verbinden. Dass seine Musiker fast allesamt aus dem Familienkreis stammen und durchwegs Musik studierten ist wohl ein Glücksfall. Nicht umsonst erhielt die Band schon mehrere Auszeichnungen und zählt zum festen Bestandteil im Programm des Bayerischen Rundfunks. In Benediktbeuern waren sie 2012 bei den Allianz-Umweltagen zu hören und erklärten sich bereit, die Jugendarbeit vor Ort zu unterstützen. Mit unübersehbarer Spielfreude, unzähligen Instrumenten, überraschenden Arrangements und charmanten Moderationen bot die Band ein abwechslungsreiches Konzert und unvergessliches Hörerlebnis.
Ein Volltreffer in jeder Hinsicht war die volXmusik für die Jugendarbeit, die "magische" 7 hat wohl Glück gebracht. Das erst im Januar komplettierte Programm mit "Companeras", "Tuó" und "Kofelgschroa" hat so viele Menschen angezogen wie die letzten Jahr nicht, kaum ein Stuhl blieb unbesetzt. Und die, die da waren, waren zu fast 100% von der Musik und den Gruppen begeistert, sozusagen magisch verzaubert.
Dabei erforderte es auch heuer vom Publikum eine künstlerische Beweglichkeit ab. Die Spannbreite vom teils dramatischen Tango der Companeras über die unbeschwerten Folklieder Tuós bis hin zu den teils dadaistisch anmutenden Texten von Kofelgschroa mit ihren vielseitig eingesetztem Instrumentarium fügten sich perfekt in die Programmatik der Fördervereins-Benefizkonzerte ein: alles, außer gewöhnlich!
"Wie wollt ihr das Programm von heute im kommenden Jahr toppen?" war die Frage eines Besuchers am Konzertende. Darauf kann es nur eine Antwort geben: "wir wollen gar nichts übetreffen! Wichtig ist, dass Zuhörer, Musiker und Veranstalter alle gemeinsam einen schönen Abend erleben können, der noch dazu unserem Vereinszweck, die Förderung der Jugendarbeit, voranbringt! Natürlich haben wir schon die ein oder andere Idee und Vorgespräche für 2013 gibt es auch schon! Nur so viel: es schaut ganz gut aus ;-)
Kontrastreicher geht es kaum: von der bayrischen Volksmusik über südamerikanische Gitarre bis hin zu Klassik, die auf Hip-Hop trifft. Diese Mischung erforderte etwas Mut - leider hatten ihn nicht so viele dass der Barocksaal voll geworden wäre. Wer kam hat es dennoch wohl kaum bereut: ganz gleich ob das Harfenduo Trischberger, der Gitarrist Jonathan Bolivar oder die Formation "EINSHOCH6" - alle hatten etwas zu bieten, wären für sich alleine schon den Eintritt Wert gewesen!
Während im ersten Drittel vor dem Zuhörer mit an den Harfen gezupften Polkas und Landler Bilder der Heimat entlang von Loisach und Isar entstehen konnten weitete sich der Blick im zweiten Teil in die Ferne Venezuelas und Südamerikas. Doch auch Jonathan Bolivar hat Tölz schon ein Stück weit zu seiner Heimat werden lassen, wie er mit dem bravorös gespieltem Tölzer Schützenmarsch bewies.
Nach der auch heuer wieder für einen kleinen Umtrunk und Imbiss genutzten Pause ging es turbulent zu: Eine absolut ungewöhnliche Kombination von jungen klassischen Musikern, Rappern und Popmusikern war bei EINSHOCH6 auf der Bühne zu finden - zusammen kreierten sie eine völlig neue, ungewöhnliche und unterhaltsame Art von Musik, die Grenzen zwischen den Genres verschmelzen ließ... und dem Veranstalter wegen des perfekt mitgenommenen Publikums ein paar Schweißtropfen auf der Stirn perlen ließ. Wenn sich die linke und die rechte Hälfte des Publikums im Hip-Hop "battlet" ist das schon cool - Hauptsache, sie grooven nicht zu viel mit, damit der Barocksaal nicht zu schaden kommt! Der Mut hat sich gelohnt - auch 2011 war wieder ein ganz besonderer Konzertabend!
Mittlerweile ist das Benefizkonzert des Vereins zur Förderung der Jugendarbeit ein fester Termin im Kulturkalender des Loisachtals. Die Atmosphäre des Barocksaals, ein feiner Imbiss für die Gäste, Bilderimpressionen aus 32 Jahren Don-Bosco-Club und sieben Jahren Fördervereinsarbeit sowie Musikanten, die sich mit Begeisterung in den Dienst des guten Zwecks stellen - all dies macht es Jahr für Jahr zu einem Konzert der besonderen Art. Heuer mit dabei: "Redlight District", sozusagen die Heimspielmannschaft, und "D'Housemusi" als Gastteam.
Letztere ist eine in der Tölzer Kleinkunstszene mittlerweile gut bekannte Formation. Zum Glück hat Sepp "Mü" Müller nicht alles aus seinem heimischen Schuppen auf der Esoterikmesse verkauft sondern einiges in den Benediktbeurer Barocksaal mitgebracht. So konnte er dem Publikum beweisen, dass er nicht nur für witzige und provokante Sprüche bekannt ist sondern die Percussion im Wortsinn beherrscht: sie gilt als die urtümlichste Form des Musizierens und ist in Instrumentierung und Spielweise stark durch regionale Besonderheiten geprägt. Was liegt da näher, als die ausgediente Milchkanne zur Trommel umzufunktionieren? Wenn die Pause hatte gab Müller den Beat mit der Bass-drum oder dem Cajon vor. An seiner Seite hatte er Toni Fischer und Martin Regnat - zwei junge Männer die sich mit einem Wort auf einen gemeinsamen Nenner bringen ließen: Vollblutmusiker. Martin Regnat wechselte zwischen der Steirischen und der Kontragitarre hin und her, Toni Fischer spielte mal die Zither und mal die E-Gittarre. Virtuos spielte das Trio mit den Musikgenres, mixte Volksmusikelemente und rockige Stücke zu einem Sound, der die Zuhörer mitriss und den sie gerne noch viel länger gehörten hätten. Anders gesagt: es dauerte weniger als ein Stück lang, bis D'Housemusi die Gäste im Barocksaal zu ihrem Publikum gemacht und das Konzert in ein Heimspiel gewandelt hatten.
Die Steilvorlage nahm "Redlight District" nach der Pause mit fast 25jähriger Bühnenerfahrung souverän auf. Melodiöse Balladen, stimmungsvolle Rockklassiker und einfühlsame Texte zauberten vielen im Publikum ein verträumtes Lächeln ins Gesicht. Mit geschlossenen Augen summten sie leise mit wenn Sänger und Bassist Michael "Gogo" Wiesner bekannte Stücke interpretierte. Jörg Kösterke sorgte mit der nötigen Sensibiliät dafür, dass das Schlagzeug den Rhytmus vorgab und dennoch nicht zu dominant im traditionell klassischen Konzertsaal wurde. Auf den besonderen Ort eingestellt hatte sich auch Mark Hartmann. Er ließ sein Keyboard gleich beim ersten Stück wie ein Spinett erklingen. Geführt wurde Redlight District von Georg Bernböck an der Leadgitarre. Präzise und vielseitig wechselte er die Rollen, mal Gitarrist mit spanischem Einschlag, mal Rockgitarrist mit fetzigen Riffs und nebenbei noch Lead- bzw. Backgroundsänger. Den Nerv der Zuhörer traf die Band mit ihrer Eigenkomposition "Here there is my home", die im Barocksaal Premiere hatte. Das Stück handelt vom Gefühl des Heimkommens nach einer Reise von den schönsten Plätzen der Welt. Wenn man nach der Landung in München die Garmischer Autobahn herausfährt und mit jedem Kilometer immer deutlicher wird, dass man wieder mal nur weg gefahren ist um eines herauszufinden: so schön kann es wo anders gar nicht sein dass man nicht immer wieder in seine Heimat im Loisachtal zurückkommen möchte. Mit ihrem Auftritt zeigten die vier: wer im Proberaum des Clubs seine ersten Schritte getan hat der hat gute Aussichten, eines Tages im alten Festsaal auf der Bühne stehen.
Von der Benefiz-Idee anstecken lies sich Jürgen Hasl aus Miesbach: er brachte auf Vermittlung von Toni Fischer seine Strahler mit und tauchte den Festsaal in das passende Licht. Dank des Engagements der Bands und aller Anderen, die sich in den Dienst der guten Sache gestellt haben, konnte wieder ein erheblicher Beitrag für die Jugendarbeit eingespielt werden. Eine Leistung, der auch der erfolgreichste Spendensammler für den Don-Bosco-Club seine Anerkennung aussprach: Pater Leo Weber verfolgte die "Musik der Jugend" mit Freude bis zum Ende des Konzerts.
Alphörner im Barocksaal? Geht das denn überhaupt? Zwei Saxophongruppen an einem Abend? Ist das nicht zu einseitig? Wir Organisatoren waren in der Vorbereitungsphase immer wieder etwas zweifelnd, ob das, was wir uns vorgestellt haben, überhaupt zusammenpassen kann und angenommen werden wird. Um es vorweg zu nehmen: Der Barocksaal war zwar leider nicht ganz ausverkauft, für alle, die dabei waren stand aber im Anschluss fest: Wenn das Alphorn in der festlichen Kulisse auf das Saxophon trifft hat das einen ganz eigenen Reiz!
Die "Rieder Alphornbläser" eröffneten mit einigen ruhigen, konzentriert und tongenau vorgetragenen alpenländischen Weisen den Abend. Im zweiten Konzertabschnitt trug die Formation "Sax/4/4" die Zuhörerschaft virtuous in die Zeit, als das Kloster erbaut wurde, in das 17. Jahrhundert. So mancher Fuß wippte zu den Renessance-Tänzen, den zugehörigen Gesichtern war das Bedauer darüber abzulesen, dass der Stuck des Klosters nur ein sitzendes Zuhören erlaubt. Zum Ausgleich füllten abermals die Alphornbläser mit ihren außergewöhnlichen Instrumenten den Raum, festlich, feierlich, und trotz des behutsamen Spiels die unglaubliche Weite andeutend, die das Instrument sonst auszeichnet. Vor der Pause vollzogen die vier Männer von Sax 4/4 den Zeitsprung in die 1920er-Jahre. Schwungvoll, fröhlich und ihr zum Teil langjähriges musikalisches Können ausspielend rissen die Musiker aus dem Wesslinger Raum das begeisterte Publikum mit - und wurden nur nach Zugaben in die Pause entlassen. Nach dem bewährten Buffet mit "Blasrearl" als kulinarische Entsprechung für das Motto des Abends legten sich "The SaxConlusion" ins Zeug. Die sieben Saxophone hatten, unterstütz durch ihren Schlagzeuger, leichtes Spiel. Mit schwungvollen Rhytmen, vielen bekannten Melodien und präzisem Spiel rissen sie die Zuhörern mit. Sie machten deutlich, wie vielfältig der Sound mit dem Saxophon sein kann - und dass die Befürchtungen der Veranstalter alles andere als berechtitgt waren.
Premiere hatte das doppelte Ende des Benefizkonzertes: nach dem Dank der Organisatoren mit kleinen Blumenstöcken zelebrierten die Saxophone gemeinsam den "Klassiker", einen improvisierten Blues, der abermals das Können einzelner Musikanten aufblitzen ließ. Die Alphornbläser trugen ihre Instrumente zwischenzeitlich in den nächtlichen Klosterhof. Hier hatten sie Raum und Weite, konnten ihr Volumen voll zur Geltung kommen lassen. So groß und kräftig die Instrument sind, gerade hier zeigte sich ihre Stärke: mit den ersten Tönen wurde die Zuhörerschaft in ihren Bann gezogen, eine ruhige, fast meditative Stimmung füllte den Klosterhof und die Konzertbesucher gingen nach einem besonderen Abend still nach Hause.
Zwölf mehr oder (noch?) weniger bekannte Musikerinnen und Musiker, 20 Helfer und ein Barocksaal, der bis auf den letzten Platz besetzt war: Das Benefizkonzert „Alte Heimat – neue Lieder“ war ein besonderes Ereignis. Die musikalische Mischung von heiter melodiösem über knarzig boshaftem bis hin zu tiefsinnig nachdenklichem bereitete dem Publikum einen äußerst kurzweiligen und unterhaltsamen Abend.
Das Quartett um Margit Krammer hatte extra einen halben Kramerladen aufgebaut und besang mit bayerischen Texten und aus Musicaln und Filmen bekannten Melodien die kleinen und die großen Sorgen beziehungsweise Freuden des Lebens. Premiere hatte nicht nur das Quintett, sondern vermutlich auch die mehrstimmige Fassung des Loisachtal-Liedes, die als Zugabe gesungen wurde.
Routiniert übernahmen Uli Mauk und Birgit van der Piepen. Bei „Häuschen mit Garten“ besangen die zwei im überzeichneten Wechselgesang den schmalen Grat zwischen Ideal und Realität des glücklichen Familienlebens. Die „Fuizlaus“ und ihre Auswirkung auf den Landkreis musste nach der Kommunalwahl ein wenig umgeschrieben werden. An der dahinter steckenden ernsthaften Thematik in Sachen Kasernengelände hat sich allerdings nichts geändert. Dass auch im Publikum im Alter von 7 bis 77 viele sangeskräftige Talente saßen zeigte sich bei „I mach da d'dia ned auf, du warst gemein zu mir“ - vielstimmig wurde der Refrain dem Lied entsprechend beleidigt mitgesungen und geklatscht. Nach dem hitzigen neuen Stück „Mach des Liacht aus“ rund um die „aufrichtende kleine blaue Pille“ brauchten nicht nur die Musikerinnen eine Abkühlung.
Im letzten Drittel des Konzerts standen „Bodo und de Hoibzaachn“ auf der Bühne. Mit ihren sieben von Sepp Kloiber geschriebenen Liedern, mit einem Landler und mit cubanischen Rythmen brachten die fünf Musiker eine weitere Dimension ins Kloster. Von Wegscheid nach Krün, dann über ein kurzes Stückerl Österreich fängt recht bald Afrika an. Welch große sprachliche und emotionale Nähe es zum Oberland gibt wurde im Lied „Mama“ deutlich. Mit erdigem Rhythmus trommelten Cameron Paul und Sepp Müller das Publikum in ihren Bann. Toni Bobe und Schorsch Schwarzenberg, die weiteren Hoibzaachn, überzeugten an Piano und Banjo bzw. an der E-Gitrarre bei allen Stücken. Neben den mitreißenden Liedern gelang es Sepp Kloiber eindrucksvoll, die stillen Zwischentöne zu treffen. „Sommer in Ladakh“ hat gerade jetzt eine traurige Aktualität erhalten und sensibilisierte dafür, dass jeder Einzelne zum Frieden beitragen kann.
Die Gewinner des Abends waren nicht nur die Zuhörer sondern vor allem die Jugendlichen Besucher des Don-Bosco-Clubs, zu deren Gunsten der Abend gestaltet wurde. Als kleines Dankeschön überreichten sie den Musikern einen Blumenstock für ihr Engagement. Mit dem gemeinsam angestimmten Lied vom „Anonymen Vocalholiker“ und „Tanke“ verabschiedeten die Künstler ihre Zuhörer nach fast dreieinhalb Stunden.
Tapas und Zigeunerbrötchen, professionelle PA-Technik von cn-mediatec, eine Projektion über unseren Verein und die Festlichkeit des vollbesetzten Barocksaals im Benediktbeurer Kloster – besser konnte der Rahmen für ein Konzert der Extraklasse im April 2007 kaum sein. Vier Musiker standen auf der Bühne um die Zuhörer mitzunehmen auf eine Reise hinaus in die Welt. Hin zu Liedern, die von der Liebe und von Wut handeln, die von den Leiden und den Freuden des Lebens gleichermaßen erzählen. Und hin zu Musik, die ihre Kraft aus der Improvisation und Professionalität gleichermaßen schöpft. In rasantem Tempo von Südamerika nach Persien um dann noch schnell dorthin zu gelangen, wo Heimat bedeutet, unterwegs zu sein: zu Musik, die von Zigeunern geprägt ist. Zu Musik, die sich letztlich selbst auf die Reise macht, quer durch die Genres, von der Klassik bis zu Elementen des Rock.
Wie bei mancher Reisen blieben zwei kleine Wermutstropfen: Jede Station für sich wäre einen längeren Aufenthalt Wert gewesen, jeder der für den guten Zweck umsonst auftretende Künstler ein eigenes Konzert. Und letztlich hat jede Reise ein Ende. Auch das Benefizkonzert „Musik der Welt für die Jugendarbeit“. Von der Musik beseelt und begeistert gleichermaßen machten sich die Zuhörer auf die Heimreise.
Unser Dank gilt Nida Striem & Roland Bobe, Hadi Alizadeh und Winny Matthias - sie alle ließen uns erleben, dass Musik verbindet und es eine Lust und ein wunderbares Erlebnis sein kann, gemeinsam zur reisen.
2006 herrschte Premierenstimmung. Gemeinsam mit dem Don-Bosco-Club organisierte der Förderverein im April erstmals ein Benefizkonzert: und dann auch noch mit den Bananafishbones. Im Alten Festsaal des Klosters verwöhnten die bekanntesten Tölzer über 230 Menschen mit ihren Songs. In der Pause gab es ein vom Förderverein vorbereitetes Buffet. Klar, dass an diesem Abend alle Besucher ihren Spaß hatten – und für die Bandraumausstattung im Jugendzentrum einige Euros zusammenkamen. Herzlichen Dank den Bananafishbones und dem Kloster für die Hilfe!
Über 30 Jahre sammelte die Kolpingfamilie Lumpen und Altpapier in Benediktbeuern, Bichl und Umgebung. Im Jahr 2004 taten sie dies zum letzten Mal. Nicht, ohne für die Fortführung der Aktion gesorgt zu haben: Alles Erfahrungswissen und die notwendigen Kontakte übergaben sie an den Förderverein Jugendarbeit und die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Somit wurde nicht nur der Recyclinggedanke weitergetragen sondern auch das Anliegen, dass mit den erarbeiteten Einnahmen das soziale Netzwerk vor Ort gestützt wird. Jedes Jahr aufs Neue!
Vielfach wird die Wirkung von derartigen Sammelaktionen kontrovers diskutiert. Wer mehr zu diesem Thema und seinen weltwirtschaftlichen Auswirkungen wissen möchte findet gute Informationen bei unserem Kooperationspartner oder unter www.fairwertung.de.
heißt es schon seit einigen Jahren immer am oder um den Dreikönigstag im Saal der ehemaligen Bahnhofsrestauration. 2005 fand das Schafkopfturnier unter Freunden erstmals als Benefizveranstaltung statt. Wurden bislang vom Startgeld in Höhe von sechs Euro neben einer kleinen Brotzeit auch Preise besorgt so brachte dieses Mal jeder Mitspieler selbst etwas für den Preistisch mit. Dadurch gab es nicht nur für jeden der 24 Mitspieler etwas Schönes zu gewinnen (schließlich bringt ja jeder etwas Vernünftiges, Gutes mit) sondern es blieb auch noch etwas für den Förderverein übrig. Auch 2006 und 2007 wurde wieder zu Gunsten des Fördervereins gespielt - an einem neuen Spielort: der "Laterne" der Zimmerei Georg Kneissl in Benediktbeuern. 2008 wurde dabei die Zahl von 40 Mitspielern erreicht - und gleichzeitig das Limit, damit das Schafkopfturnier nicht nur eine Traditionsveranstaltung, sondern auch "familiär" bleibt. Im nächsten Jahr wird wieder am 5. Januar in drei Runden á 20 Spielen mit wechselnden Partnern gespielt. Weiter Infos gibt es bei Rudi Mühlhans.
In der Faschingszeit 2005, 2006, 2007 und 2009 war es dem Förderverein Jugendarbeit möglich, bei einem Faschingsball die Garderobe zu betreuen. Dass dabei nicht nur Geld für die Vereinskasse heraussprang sondern auch viel Spaß für die Garderobieren versteht sich von selbst. Vielen Dank hierfür an das Faschings-Komitee! Selbstlos waren 2005 auch einige Kinder und Jugendliche: sie spendeten den allergrößten Teil des Erlöses vom Verkauf der Faschingszeichen dem Verein.
Im Sommer 2004 veranstaltete der Förderverein Jugendarbeit sein bislang erstes und einziges Open-Air-Kino in Benediktbeuern. Mit „Lang lebe Ned Devine“ wurde ein witziger und unterhaltsamer Film gezeigt und natürlich gab es auch genug zu essen vom Grill und zu trinken. Kurz bevor es dunkel war meisterten unsere Vorstände Markus & Markus alle technischen Schwierigkeiten, so dass der Film starten konnte. Weil sich der Besucheransturm in Grenzen hielt war die „schwarze Null“, die unter dem Strich blieb ein Ergebnis, mit dem wir für’s erste zufrieden sein mussten.
© Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Benediktbeuern und Bichl e.V.
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